Paraffinbad.

Heiße Paraffinbehandlungen werden seit Jahren in Therapien für Gelenkentzündungen mit Erfolg angewendet. Diese speziellen Behandlungen reduzieren Gelenkentzündungen, fördern die Durchblutung und stärken das Bindegewebe. Neben den Therapeutischen Vorzügen eignen sich diese auch hervorragend zur Erweiterung einer Maniküre oder Fußpflege. Die Wärme des Paraffins sorgt dafür, dass Ampullen oder Lotionen besser in die durch Wärme geöffneten Poren eindringen können. Das Paraffinbad macht die Hände geschmeidig und spendet trockener Haut Feuchtigkeit. Es schafft Abhilfe bei steifen Gelenken und Muskelmüdigkeit. 

 Das Paraffinbad bewirkt, wie beim Schwitzen in der Sauna, dass sich die Poren der Haut öffnen. Die Feuchtigkeit bleibt in der Haut, ausgetrocknetes Gewebe wird straff und weich. Eine Maniküre mit Handmassage und Peeling ist die ideale Behandlung vor dem Bad.

 Das warme Paraffinbad ist eine wirksame Methode um Schmerzen zu lindern. Es besteht aus hochqualitativem, medizinischem Paraffin-Theraffin, das mit Feuchtigkeitsölen und Duftstoffen versetzt ist. Die Hände werden einige Male für kurze Zeit in das Paraffinbad getaucht, um einige Schichten des Paraffins auf die Haut zu bringen. Die Wärme dringt tief ein und lindert Schmerzen rasch und nachhaltig. Nach etwa 10 Minuten wird das Paraffin wieder abgestreift. Die Haut wird langhaltig zart und geschmeidig. 

Anwendungsgebiete: Entzündungen, Gelenksversteifungen, Sportverletzungen, Arthritis, Rheuma, rissige und trockene Hände. Behandlung: Es ist sinnvoll alle 3 bis 4 Wochen ein Paraffinbad machen zu lassen. Sollten Sie Beschwerden (Schmerzen) haben, ist es ratsam wöchentlich eine Behandlung zu machen. 

Ich empfehle insgesamt 10 Behandlungen. Speziell dafür biete ich einen 10er Block an. Rissige und spröde Hände sind schon nach der ersten Paraffinbehandlung sichtbar glatter.